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Mitarbeiterin Howe, Jugendamt Pankow - verhindert die Untersuchung des Kindes nach Gewalttaten der Mutter - Hilfen für das Kind werden verweigert !


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    Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.



    Erstellungsdatum : 30.11.2019

    Mitarbeiterin beim SPD Weißensee Frau Howe diskriminiert den Vater - "Frau Howe sieht Personen an, ob Gefährdungen vorliegen"

    bisher aufgefallen durch intensives Hintergehen von gerichtlichen Beschlüssen, wenn es gegen die Väter geht ....


    weitere Informationen zur Kindschaftssache und dem Wirken von Frau Howe können im Blog jugendamt-howe-01.behörde-willkür.de eingesehen werden.

    wie schon dort beschrieben, wurde bei einer Anhörung, unter Mitwirkung von Frau Howe, festgelegt,

    der Kindesvater wendet sich an die EFB Pankow zur therapeutischen Abklärung für die Tochter.

    Daraufhin wurde versucht, mit dem EFB, einem Bereich des Jugendamtes Pankow, ein Termin zu vereinbaren, was nicht möglich war.

    Erziehungs- und Familienberatung Bezirksamt Pankow - Information zu den Aufgaben im Internet 2016 können im Blog jugendamt-efb.behörde-willkür.de eingesehen werden.

    was sofort auffällt, es wird immer nur von der Gewalt des Mannes gesprochen, die Gewalt von Frauen ist im Jugendamt Pankow kein Thema. Wie auch die weiteren Erfahrungen mit dem Jugendamt Pankow ergaben,

    häusliche Gewalt gegen Kinder und Vater durch Frauen ist im Jugendamt Pankow nicht thematisiert - eine Hilfe für Männer bei Gewalt in der Familie durch Mütter ist im Bezirk Pankow nicht möglich

    das Verwerfliche an der Sache ist, dass dieses jedoch nicht zugegeben wird und so getan wird, als ob solche Situationen gar nicht bestehen. Somit wird im Bezirk Pankow der Mann diskriminiert. Damit kommen die Mitarbeiter und der Bürgermeister vom Bezirk Pankow ihrer Verantwortung nicht nach.


    Durch Frau Howe werden in der Folgezeit die gerichtlichen protokollierten Festlegungen vom 19.4.16 absurdum geführt. Von ihr werden alle Vereinbarungen hinterlaufen. Auf Grund der Festlegung das Kind dem EFB vorzustellen, wurde vom Vater intensiv telefonisch und schriftlich versucht, vom EFB ein entsprechenden Termin einzuholen, dies war nicht möglich, da laut Aussagen des EFB, eine solche Untersuchung von Frau Howe für nicht erforderlich gehalten wird. Deshalb wurde mit Schreiben vom 29.4.16 beim EFB um Terminbenennung gebeten, hierauf erfolgte ein Anruf von Herrn Becker, daß der Termin lt. Vorgabe von Frau Howe nicht erforderlich ist und lediglich eine Beratung des Schreibers möglich sei. Auch auf eine weitere schriftliche Terminanfrage vom 27.5.16 beim EFB erfolgt wieder lediglich von Frau Büttner die Vorgabe eines Beratungstermins für den Antragsteller, welcher dann am 9.6.16 unnötigerweise wahrgenommen wurde. Die Abklärung von dem Kind wurde wiederum mit Hinweis auf die Aussage von Frau Howe nicht für nötig gehalten und abgelehnt.
    Auf Grund der Verweigerung eines Termines durch den EFB hat der Großvater sich eingeschltet und am 18.5.16 mit Frau Howe ein Gespräch hierzu geführt.
    Die Darstellung von Frau Howe am 18.5.16 war, sie habe die Abklärung für die Tochter immer für erforderlich gehalten und beim EFB auch keine entsprechende Aussage zur Nicht notwendigkeit getätigt,
    hier erweist sich die Unehrlichkeit und Scheinheiligkeit der Frau Howe in ihrer Arbeit. Dieses unsachliche Verhalten und die Unglaubwürdigkeit von Frau Howe zeigte sich dann auch ausgeprägt bei den anderen Problemstellungen.

    - es war trotz intensiver Bemühungen auf Grund der Aktivitäten von Frau Howe nicht möglich ein Termin beim EFB zur Abklärung von Problemen beim Kind zu erhalten -

    Schon bei einer Terminabstimmung erklärte Frau Howe am 11.5.16 lapidar, daß sie wisse, was sie tut, und "sie nur ein Anruf tätigen muß, um die Einschätzung selber vornehmen zu können. "

    Frau Howe meint offensichtlich, hellseherische Fähigkeiten zu besitzen und therapeutische Maßnahmen selbst festlegen zu können - was sonst nur Psychiater ermitteln dürfen !

    eine Untersuchung des Kindes nach den Gewalttaten der Mutter wurde bis heute erfolgreich vom Jugendamt Pankow über vier Jahre verhindert - damit wird die Gefährdung des Kindes verantwortungslos in Kauf genommen.

    Es wurde mehrfach, um ein Termin für ein Gespräch mit Frau Howe gebeten, da Frau Howe mit dem Vater vor und nach dem Anhörungstermin am 19.4.2016 kein Kontakt hatte. Denn die bisherigen Gespräche, im Jugendamt, fanden bei jeweils anderen Mitarbeitern statt.(zB. bei Herrn Schwarz) Das Anliegen zu einem Gespräch wurde wochenlang von Frau Howe abgelehnt. (als Themen waren benannt : Informationen zur Situation, Organisation der Gegenwart, Auswirkung des Umganges vom 21.4.16, Arbeitsaufnahme in Bad Oeynhausen u.a.)

    Es ist schon sehr verwunderlich, wie Frau Howe, ohne ein Gespräch mit dem Vater geführt zu haben, die konkrete Situation einschätzen will, noch am 18.5.16 war sie von den konkreten Vorkommnissen nicht im Bilde. Ein Termin wurde bis heute nicht angeboten. Hiermit wird von Frau Howe wieder nur eine einseitige Interessenvertretung angezeigt und demonstriert. Somit ist sie bis heute nicht über die Gesamtheit der Vorkommnisse informiert und auch wohl nicht in der Lage, eine unparteiische Einschätzung verwirklichen.zu können

    Frau Howe hat in voller Breite den Vater ignoriert, und alle Festlegungen des Vermerkes vom 19.4.16 unterlaufen, :

    - Untersuchung der Mutter wird verhindert
    - Untersuchung des Kindes wird verhindert
    - Gespräch zwischen beide Eltem mit Frau Howe findet nicht statt.
    - Frau Howe bahnt einen unbegleiteten Umgang heimlich an.
    - Frau Howe erarbeitet mit den Eltern keine Umgangsvereinbarung


    Frau Howe animiert die Mutter, ihre Vereinbarung zu brechen und hat sich angemaßt, ordentliche Untersuchungen von geeigneten Fachkräften zu verhindern, somit war eine Unabhängigkeit von Frau Howe nicht gegeben und eine Zusammenarbeit nicht mehr möglich.

    das Jugendamt Pankow bietet auf der Internetseite folgende Dienste an :
    Der Regionale Sozialpädagogische Dienst / Jugendberatung (RSD/JUB) ist der Basisdienst des Jugendamtes. Er ist eine allgemeine Anlaufstelle für Eltern und junge Menschen bei Erziehungsfragen oder familiären Problemen.
    Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter nehmen unterschiedliche Aufgaben wahr, die das Ziel verfolgen:
    junge Menschen in ihrer Entwicklung zu fördern,
    sie vor Gefahren zu schützen und
    die Erziehenden zu beraten und zu unterstützen.
    Anlass für einen Kontakt können nahezu alle Probleme und Fragen sein, die in Familien auftreten. Dabei steht im Mittelpunkt, Krisen- und Konfliktsituationen in Familien vorzubeugen, zu mindern oder zu bewältigen. Dazu gehört auch, die Zuständigkeit von Spezialdiensten herauszufinden und sie in die Arbeit mit den Familien einzubeziehen.

    Mit diesem Verhalten der Frau Howe hat das Jugendamt seinen eigenen Anspruch in keiner Weise erfüllt.

    der Vater bereut, sich überhaupt an das Jugendamt gewandt zu haben und ist maßlos enttäuscht, da keine unabhängige Zusammenarbeit mit dem Jugendamt möglich ist.

    Über die Vorgänge wurde Herr Bandlow mit Schreiben vom 1.5.16; 5.5.16; 27.5.16 und 1.6.16 informiert und am 9.6.16 in einem Gespräch über die Situation unterrichtet. Am 17.6.16 erklärte Herr Bandlow, er könne Frau Howe nicht abziehen. Diese Entscheidung ist nicht nachvollziehbar, denn Frau Howe wirkt nicht zum Wohle der Tochter und ist aus unergründlichen Gründen parteiisch. Die Tatsachen sollen nicht zur Kenntnis genommen werden.

    ein persönlicher Rat : wenn sie männlich sind, vermeiden sie unbedingt die Zuordnung zur Mitarbeiterin Howe

    Frau Howe wurde im August 2015 mit der diesbezüglichen Sache beauftragt :

    8 Monate, bis zur 1. Verhandlung am 19.4.16 und danach, hat es Frau Howe nicht geschafft, ein Gespräch mit dem Vater über die Situation zu führen

    

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